GEWOBAU-Geschäftsführer zum Senator des BWA ernannt
Der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) hat ein neues Senatsmitglied: Karl-Heinz Seeger übernimmt dort nicht nur das Senatorenamt, sondern auch gleichzeitig die Leitung der Kommission „Wohnungswirtschaft“.
Am 5. April 2022 überreichte Urs Unkauf, Bundesgeschäftsführer des BWA, die Senatorenurkunde an Karl-Heinz-Seeger. In der BWA-Hauptgeschäftsstelle in Berlin nahm Seeger die Urkunde entgegen. Beschlossen wurde Seegers Berufung in den Senat durch das Präsidium und den Senatsvorstand des BWA. Mit der Senatsmitgliedschaft bekennt sich der GEWOBAU-Geschäftsführer einmal mehr zu seinem Credo, ökologische mit ökonomischen und gesellschaftspolitischen Zielen in Einklang zu bringen. Denn dem Senat des BWA gehören nur Akteur:innen an, die für eine ökologisch-soziale Marktwirtschaft eintreten. Zu den internationalen Mitgliedern zählen vorrangig Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Diplomatie. Unter dem Leitspruch „Wirtschaft – Das sind wir alle!“ bildet der Senat zusammen mit den BWA-Fachkommissionen den „Think Tank“ des Verbands. Gemeinschaftlich entwickelt die Expert:innengruppe gemeinwohlorientierte Lösungen zur Förderung der nationalen und internationalen Wirtschaft unter Berücksichtigung umweltpolitischer Aspekte. Umweltschutz und faire soziale Bedingungen spielen hier eine besondere Rolle: Der BWA sieht sich den Zielen des „Global Marshall Plan“ verpflichtet, der sich für eine gerechte und nachhaltige Globalisierung einsetzt.
Wohnen als globales Thema: Karl-Heinz Seeger zum Vorsitzenden der Kommission „Wohnungswirtschaft“ berufen
Zusätzlich zum Amt des Senators übernimmt Karl-Heinz Seeger auch den Vorsitz der BWA-Kommission „Wohnungswirtschaft“. Mit seiner Expertise auf dem Gebiet des kommunalen Wohnungsbaus und seiner Erfahrung bei der Realisierung nachhaltiger Wohnprojekte wird er künftig das Gremium leiten und gemeinsam mit qualifizierten BWA-Mitgliedern Lösungsansätze zur Bewältigung nationaler und internationaler wohnungswirtschaftlicher Herausforderungen erarbeiten.